CBD und Endocannabinoidsystem
CBD wirkt auf das Endocannabinoidsystem, ein komplexes Netzwerk von Rezeptoren im menschlichen Körper, das verschiedene physiologische Prozesse regelt, einschließlich Schmerz, Stimmung, Appetit, Schlaf und Immunreaktion. Das Endocannabinoidsystem ist auch für die Regelung der entzündlichen Reaktion verantwortlich, die bei chronischer Entzündung vorteilhaft sein kann. CBD wirkt durch die Verbindung mit diesen Rezeptoren, die helfen können, Schmerzen und Entzündungen zu reduzieren, sowie regulieren Stimmung und Schlaf.
CBD-Effekte auf Schmerzen
Chronische Schmerzen sind ein häufiges Gesundheitsproblem, das schwer zu behandeln sein kann. Konventionelle Analgetika wie Opioide können schwerwiegende Nebenwirkungen haben und Abhängigkeit verursachen. CBD kann Schmerzen entlasten, ohne unerwünschte Nebenwirkungen zu verursachen. Eine Studie von 2018 ergab, dass CBD Schmerzen bei Menschen mit chronischen Schmerzen durch die Regulation der Endocannabinoidrezeptoren reduzieren konnte.
CBD-Effekte bei Angst und Stress
CBD kann auch von Angst- und Stressmanagement profitieren. Studien haben gezeigt, dass CBD die Angst bei Menschen mit Angststörungen wie obsessive-kompulsive Störung (TOC) und posttraumatische Stressstörung (PTD) reduzieren kann. CBD kann auch dazu beitragen, die Schlafqualität zu verbessern, was Stress reduzieren kann.
Auswirkungen von CBD auf Entzündungen
Chronische Entzündung ist mit vielen chronischen Erkrankungen verbunden, einschließlich Herzerkrankungen, Diabetes, Alzheimer-Krankheit und Krebs. CBD kann helfen, Entzündungen durch die Regulation von Endocannabinoid-Rezeptoren zu reduzieren. Eine Studie 2015 zeigte, dass CBD Entzündungen bei Menschen mit entzündlichen Darmkrankheiten reduzieren könnte.
Auswirkungen von CBD auf Epilepsie
CBD wird auch als Behandlung für Epilepsie verwendet. Im Jahr 2018 genehmigte die US Food and Drug Administration (FDA) die Verwendung eines CBD-basierten Medikaments namens Epidiolex zur Behandlung von Epilepsieanfällen bei Kindern mit Lennox-Gastaut-Syndrom und Dravet-Syndrom, zwei seltene Formen der Epilepsie.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile von CBD
Um mehr zu erfahren, laden wir Sie ein, die verschiedenen Studien zu diesem Thema zu betrachten. Im Folgenden finden Sie einige Hinweise, auch wenn viele andere Studien existieren.
- Schmerz: Eine im Europäischen Journal of Pain veröffentlichte Studie ergab, dass CBD Schmerzen und Entzündungen bei Menschen mit Arthritis reduzieren könnte. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD eine wirksame Behandlung gegen chronische Schmerzen sein könnte.
- Angst: Eine im Journal of Psychopharmacology veröffentlichte Studie ergab, dass CBD Angstsymptome bei Menschen mit generalisierten Angststörungen reduzieren könnte. Forscher kamen zu dem Schluss, dass CBD eine wirksame Behandlung für Angststörungen sein könnte.
- Epilepsie: CBD wurde von der FDA für die Behandlung von zwei seltenen Formen von Epilepsie, Lennox-Gastaut-Syndrom und Dravet-Syndrom zugelassen, die nicht auf traditionelle Behandlungen reagieren.
- Akne: Eine im Journal of Clinical Investigation veröffentlichte Studie ergab, dass CBD die Talgproduktion reduzieren könnte, was eine häufige Ursache für Akne ist.
Im Gegensatz zu THC gilt CBD (Cannabidiol) nicht als süchtig nach den aktuellsten wissenschaftlichen Studien. Im Gegensatz zu THC (Tetrahydrocannabinol) hat CBD keine psychoaktive Wirkung und schafft keine körperliche Abhängigkeit. Konsistent mit Ihren wirklichen Bedürfnissen, cbd ist ein echter Vorteil für Ihre Gesundheit.